Einblicke in historische Stadtansichten

Hünfelder Geschichten in Acryl

Im Konrad-Zuse-Museum wird es künstlerisch historisch. In der Ausstellung „Hünfelder Geschichten in Acryl“ dürfen sich die Besucher laut der Künstlerin Ingrid Ulbig zu einem historischen Stadtspaziergang aufgefordert fühlen. 

Gemälde Titelbild Ulbig

Die Ausstellung beginnt am 12. Oktober um 15 Uhr mit einer Vernissage. Die Künstlerin Ingrid Ulbig gibt vor Ort Infos aus erster Hand, der Eintritt ist frei, es besteht eine Spendenmöglichkeit auf freiwilliger Basis.

Die Gemälde zeigen historische Stadtansichten, die heute so nicht mehr existieren. Bei den Acrylgemälden nutzt Ulbig dabei unterschiedliche Techniken, die Ausstellung ist geprägt durch Malerei in Kombination mit Collagen. Das frühe Interesse an Kunst und Kunstgeschichte ebnete Ingrid Ulbig den Weg zur Kunstlehrerin. Neben Weiterbildungen beim Hünfelder Künstler Jürgen Blum ist sie seit der Gründung aktives Mitglied des IDEA Kunstkreis Hünfeld-Fulda.

Die Ausstellung ist bis zum 11. Januar zu den Öffnungszeiten des Konrad-Zuse-Museums zugänglich, am 29. Oktober um 19 Uhr sowie am 5. November um 18 Uhr wird es unter dem Format „…und abends im Museum“ in Verbindung mit der Ausstellung noch zwei zusätzliche Angebote geben. Nähere Informationen dazu gibt es auf www.zuse-museum-huenfeld.de